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Presse, Booking, Referenzen  ... 

Presse- und Booking-Seite: EPK
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Pressefotos & Rezensionsauszüge

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                Review- und Rezensionsauszüge

• > FONO FORUM 10/23     "traumhaftes Album"
  “Ihre eigenen Songs... gehen mit eindringlicher, fein nuancierter Stimmführung unter die Haut. Stark. Doch wirklich imposant sind drei delikat präsentierte Standards, so „God Bless The Child“, denen sie hochemotional duftig neuen Tiefgang gibt. Allein dafür lohnt sich schon die Entdeckung von Simone Helle und ihrem traumhaftem Album." Sven Thielmann
• > hifitest 8/23     "höchst kreative Kraft"
  "Unter den zehn Titeln befinden sich sechs Eigenkompositionen, die sie auch in dieser Disziplin als höchst kreative Kraft ausweisen; das Stück „This Fragile Love“ steht hier beispielgebend in vorderster Front. Aber auch ihre Interpretationen von Stücken wie „Let’s Face the Music and Dance“ oder „You Must Believe in Spring“, auf dem sie nur von einem Bass begleitet wird, sorgen für eine sehr ergreifende Stimmung, die den Hörer tief in das Werk hineinzuziehen vermag. Treffender ... kann man es nicht beschreiben: „Emotions Become Sound!“ Ralf Henke (weiter lesen)
• > Die Rheinpfalz 6/23     "Gesang erinnert an Jazz-Größen wie Dianne Reeves oder Cassandra Wilson"
  „Auf ihrem neuen, bislang zweiten Album „My Starry Eyes“ vereint sie modernen Mainstream Jazz mit Gospel- und Weltmusik-Einflüssen. Ihr Gesang erinnert dabei an Jazz-Größen wie Dianne Reeves oder Cassandra Wilson. Das Album [zeugt] von Helles großen gesanglichen Ausdrucksmöglichkeiten.“ Christian Hanelt
• > Jazzreportagen 6/23     "Wahrhaft betörend und beschwörend"
  „Helles nuancenreiche und gefühlvoll eingesetzte Stimme, die über reichlich Samt in den tiefen Lagen verfügt. Und eine Band, die vielseitig und stilsicher agiert. ... Wahrhaft betörend und beschwörend gerät der Track YOU MUST BELIEVE IN SPRING, der seine Schönheit durch die minimalistisch Beschränkung auf Stimme und Kontrabass (Nils Imhorst) schöpft: Ein kleines Meisterstück, sensibel und zart kommuniziert, mit einem Swing, der kaum mehr sophisticated sein kann.“  Wolfgang Fricke (weiter lesen)
• > musix magazin 7/23     "charismatisches Timbre"
  “Mit Charme und Stil erinnert Simone Helle mit ihrem charismatischen Timbre an legendäre Jazz-Diven vergangener Zeiten. Das hat natürlich einen nostalgischen Touch, aber eben auch einen zeitlosen Klang. ... Sanfte und starke Grooves wechseln sich wohltuend ab auf "My Starry Eyes". ... Dabei lebt das Album natürlich in erster Linie von Gesang und Gespür der großen Jazzerin, die den Songs neben dem Sound auch inhaltlich Gewicht verleiht. ... voller Seele, Stimme und Tiefgang.”
• > virgin jazz faces, FAST TRACKS Volume 37 / NRWJazz 7/23     "fantasievolle Interpretin"
  „... Simone Helle ist eine Stimme, der es lohnt zuzuhören. ... [Sie kann] ... nicht nur als Komponistin ... überzeugen, sondern auch als ausdrucksstarke, fantasievolle Interpretin ihrer eigenen Songs und Klassikern wie Billie Holiday’s „God Bless The Child“ oder Irving Berlin’s „Let’s Face The Music And Dance.“ 
Christoph Giese (weiter lesen)

   
• > WAZ     "große musikalische Präsenz"
  "Simone Helle  ...  [bewies]... mit ihrer ausdrucksstarken Stimme hier in der Säule große musikalische Präsenz - sehr zur Freude des Publikums. Dabei gelangen ihr beeindruckende Jazz-Interpretationen von Beatles Klassikern … “ (WAZ 2015)
• > RP     "unglaublich umfangreiche Stimme"
  Eine „... einzigartige Stimme ... Simone Helle... lässt ihre unglaublich umfangreiche Stimme spielen, die sich in grollende Tiefen schraubt, um dann wieder in höchste Töne aufzusteigen ...“ (RP 2011)
• > Stuttgarter Zeitung     "Stimme rauchig und geheimnisvoll"
  “Wenn man ihre Stimme hört, könnte man meinen, sie habe ihre Wurzeln in den Südstaaten der USA, wo Jazz und Blues ihre Heimat haben. Das Markenzeichen der Sängerin ist das tiefe Register, wo ihre Stimme rauchig und geheimnisvoll klingt. Doch Helle verfügt auch über eine enorme stimmliche Höhe, die einer Opernsopranistin alle Ehre machen würde.” (Stuttgarter Zeitung 2008)
• NRZ     "Gemeinschafts-Testament von Mahalia Jackson und Ella Fitzgerald.“
  „Ihre Stimme ... mutet an wie das Gemeinschafts-Testament von Mahalia Jackson und Ella Fitzgerald.“ (NRZ 2005)

• > Rheinische Post    „Diese Stimme ist eine Offenbarung“ (Rheinische Post 2005) 

• > Jazzpodium    "in Höhen und Tiefen beeindruckend."
  „Ihre Stimme ist differenziert, facettenreich. Einflüsse von Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan sind zu spüren. Die Stimme von Simone Helle ist in Höhen und Tiefen beeindruckend. Eigenwillige Interpretationen wechseln sich ab mit individuellen Scat-Passagen.“ (Jazzpodium, 54. Jahrgang 2005)